Ostara 2022
Frühlingsbeginn ein Friedensbeginn
Gedanken aus dem Netzwerk Holistische Raumlehren
Zum Ausklang der Vorfrühlingszeit haben sich die Teilnehmenden des Netzwerks Holistische Raumlehren mit der aktuellen Situation in Europa und der Ukraine beschäftigt. Interessant war vor allem, dass das Geschehen symbolisch bereits in unseren Rauhnachtsvisionen auftauchte und wir im Netzwerk das erste Mal intensiv über die geomantischen Methoden der Fernheilung diskutierten. Das war Anfang Februar.
Am 22.02.2022 (Moskauer Zeit) wurde der Befehl zum Einmarsch in die Ukraine gegeben. Und was ist uns Anderes möglich als über Fernheilung zu arbeiten?
Aber über geomantische Aspekte hinaus, sind es unserer Ansicht nach auch kollektive Traumata, die jetzt aufbrechen und der Heilung bedürfen. Wir leben mehr denn je in einer multidimensionalen Zeit und haben die Aufgabe zu heilen, zu stärken, zu vertrauen auf allen Ebenen, den Sichtbaren und den Unsichtbaren. Wir haben die geokulturelle Aufgabe, uns vorurteilslos das Thema Krieg in unserer Gesellschaft, Krieg zwischen den Völkern, aber auch Krieg des Menschen gegen die Erde anzuschauen und darauf zu reagieren: Ausbeutung, Zerstörung der Regenwälder, Verschmutzung der Meere, der Luft und des Weltraums…
Geomantie ist mehr denn je liebevolles, urteilsfreies Handeln im Sinne der Weisheit Gaias. Geomantisch tätig zu sein bedeutet aber auch an der eigenen persönlichen Weiterentwicklung zu arbeiten, vielleicht im Sinne des am 22.1.22 verstorbenen buddhistischen Weisheitslehrers Thich Nhat Hanh: Frieden in mir, Frieden in der Welt.
Möge der Frühlingsbeginn für alle ein Friedensbeginn sein!